Lehrpersonen Schaffhausen
Der LSH hat eine Umfrage unter den Kandidierenden für den Kantonsrat durchgeführt, um Euch eine fundierte Vorbereitung für Eure Wahlentscheidung zu ermöglichen.
Im Bildungswesen gibt es zahlreiche Bereiche mit Entwicklungs- und Handlungsbedarf. Für unsere Umfrage haben wir uns jedoch auf einige zentrale Themen konzentriert, die in den Zuständigkeitsbereich des Kantonsrats fallen und voraussichtlich in der kommenden Legislaturperiode behandelt werden. Mehrere Kandidierende haben in ihren Rückmeldungen per E-Mail betont, dass die Attraktivität des Lehrberufs nicht allein durch Lohnanpassungen gesteigert werden kann, sondern ein komplexeres Problem darstellt. Das ist zweifellos richtig, allerdings hat der Kantonsrat in diesem Bereich nur begrenzten Einfluss. Aspekte wie Arbeitsbedingungen für Lehrpersonen – etwa Pflichtstundenzahlen, Klassengrössen oder Entlastungen – werden auf Verordnungsebene von der Regierung geregelt.
Hier geht es zu den Antworten der Kandidierenden KR
Für den LSH-Vorstand - Matthias Gmür
Datum Dienstag, 27. August 2024
Ort Atelier A, Mühlentalstrasse 82, 8200 Schaffhausen
Zeit Ideen-Café ab 18.30 Uhr, GV ab 19.00 Uhr, anschliessend Apéro
Das Ideen-Café befasst sich mit Aktuellen Themen wie dem neuen Lohnsystem, Inklusion und weiteren Anliegen von Euch. Anträge für die GV sind bis am 13.08.2024 unter info@lsh.ch einzureichen.
Wir bitten Euch um eine An-/Abmeldung zur GV respektive zum Apéro.
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Gedankenaustausch mit Euch!
Der LSH reagiert auf die Forderung der FDP
Ab der dritten Primarklasse lernen Schulkinder entweder Französisch oder Englisch. Ab der fünften Klasse kommt die zweite Fremdsprache hinzu. Dieses Modell hat sich etabliert, doch nun wird Kritik laut. Die FDP fordert in einem Entwurf eines neuen Positionspapiers die Abschaffung von Frühfranzösisch und -englisch.
Hier geht es zum Beitrag von TeleTop
Im Beitrag wurde die Warnung, dass eine Abschaffung den Austritt aus dem HarmoS-Konkordat nach sich ziehen könnte, nicht gesendet. Dies ist für den LSH aber ein wichtiger Punkt und ein Austritt aus dem Konkordat kann nicht gutgeheissen werden.
Liebe Verbandsmitglieder
Mit Bedauern möchten wir euch mitteilen, dass zwei unserer geschätzten Vorstandsmitglieder, Rebecca Zillig und Martin Schwarz, ihren Rücktritt angekündigt haben.
Rebecca Zillig, welche die SHP vertrat, hat grossartiges für unseren Verband und den Vorstand geleistet. Ihre sorgfältige und engagierte Arbeit hat viele positive Veränderungen und Entwicklungen initiiert. Rebecca möchte sich künftig anderweitig für die Schule engagieren. Wir danken ihr aufrichtig für ihre bedeutenden Beiträge, ihre unerschütterliche Unterstützung und ihre wertvolle Arbeit. Ihr Einsatz und ihre Hingabe haben unseren Verband und unsere Ziele massgeblich vorangebracht.
Martin Schwarz hat die BBZ vertreten und sich über viele Jahre hinweg unermüdlich für unsere Organisation und alle Schulstufen eingesetzt. Sein Engagement, seine Expertise und seine Leidenschaft haben dazu beigetragen, die Qualität und das Ansehen unserer Bildungsarbeit zu steigern. Nun möchte Martin seine Ressourcen bündeln und sich auf neue Projekte konzentrieren. Wir danken ihm von Herzen für seine herausragende Arbeit, seine vielfältigen Ideen und seine unermüdliche Hingabe. Seine Verdienste für unseren Verband sind weitreichend und werden uns noch lange tragen.
Der Vorstand und der Verband möchten Martin und Rebecca nochmals von ganzem Herzen für ihre wertvolle Arbeit und ihr unermüdliches Engagement danken. Sie hinterlassen zweifellos eine grosse Lücke, die es nun zu füllen gilt.
Um die BBZ und die SHP weiterhin stark im Verband zu vertreten, suchen wir engagierte Lehrpersonen, die diese spannende Aufgabe übernehmen möchten. Diese Rolle bietet nicht nur die Möglichkeit, die Zukunft unserer Bildung aktiv mitzugestalten, sondern auch eine Entlastung in Form von Sitzungsgeldern als Anerkennung für den Einsatz. Interessierte melden sich bitte unter info@lsh.ch.
Mit herzlichen Grüssen und bestem Dank
Für den Vorstand, Matthias Gmür
Als Nachklang auf das Podiumsgespräch der Schaffhauser Sonderschulen und Dienststelle Primar- und Sekundarstufe l erinnern wir an das spannende Positionspapier des LCH als Lektüre.
Vielfalt braucht Vielfalt – Gelingensbedingungen für eine inklusionsorientierte Schule
Der LCH hat sein Positionspapier zur integrativen Schule aktualisiert. Neu wird darin, in Anlehnung an den international üblichen Terminus, von Inklusion gesprochen. Das Ziel der inklusionsorientierten Schule hingegen bleibt dasselbe wie im ersten Papier. Die Umsetzung muss aber gemäss dem Prinzip «Inklusion wo möglich, Separation wo nötig» nicht überall gleich weit gehen.
Der LSH hat eine Umfrage unter den Kandidierenden für den Kantonsrat durchgeführt, um Euch eine fundierte Vorbereitung für Eure Wahlentscheidung zu ermöglichen.
Im Bildungswesen gibt es zahlreiche Bereiche mit Entwicklungs- und Handlungsbedarf. Für unsere Umfrage haben wir uns jedoch auf einige zentrale Themen konzentriert, die in den Zuständigkeitsbereich des Kantonsrats fallen und voraussichtlich in der kommenden Legislaturperiode behandelt werden. Mehrere Kandidierende haben in ihren Rückmeldungen per E-Mail betont, dass die Attraktivität des Lehrberufs nicht allein durch Lohnanpassungen gesteigert werden kann, sondern ein komplexeres Problem darstellt. Das ist zweifellos richtig, allerdings hat der Kantonsrat in diesem Bereich nur begrenzten Einfluss. Aspekte wie Arbeitsbedingungen für Lehrpersonen – etwa Pflichtstundenzahlen, Klassengrössen oder Entlastungen – werden auf Verordnungsebene von der Regierung geregelt.
Hier geht es zu den Antworten der Kandidierenden KR
Für den LSH-Vorstand - Matthias Gmür
Datum Dienstag, 27. August 2024
Ort Atelier A, Mühlentalstrasse 82, 8200 Schaffhausen
Zeit Ideen-Café ab 18.30 Uhr, GV ab 19.00 Uhr, anschliessend Apéro
Das Ideen-Café befasst sich mit Aktuellen Themen wie dem neuen Lohnsystem, Inklusion und weiteren Anliegen von Euch. Anträge für die GV sind bis am 13.08.2024 unter info@lsh.ch einzureichen.
Wir bitten Euch um eine An-/Abmeldung zur GV respektive zum Apéro.
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Gedankenaustausch mit Euch!
Der LSH reagiert auf die Forderung der FDP
Ab der dritten Primarklasse lernen Schulkinder entweder Französisch oder Englisch. Ab der fünften Klasse kommt die zweite Fremdsprache hinzu. Dieses Modell hat sich etabliert, doch nun wird Kritik laut. Die FDP fordert in einem Entwurf eines neuen Positionspapiers die Abschaffung von Frühfranzösisch und -englisch.
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Im Beitrag wurde die Warnung, dass eine Abschaffung den Austritt aus dem HarmoS-Konkordat nach sich ziehen könnte, nicht gesendet. Dies ist für den LSH aber ein wichtiger Punkt und ein Austritt aus dem Konkordat kann nicht gutgeheissen werden.
Liebe Verbandsmitglieder
Mit Bedauern möchten wir euch mitteilen, dass zwei unserer geschätzten Vorstandsmitglieder, Rebecca Zillig und Martin Schwarz, ihren Rücktritt angekündigt haben.
Rebecca Zillig, welche die SHP vertrat, hat grossartiges für unseren Verband und den Vorstand geleistet. Ihre sorgfältige und engagierte Arbeit hat viele positive Veränderungen und Entwicklungen initiiert. Rebecca möchte sich künftig anderweitig für die Schule engagieren. Wir danken ihr aufrichtig für ihre bedeutenden Beiträge, ihre unerschütterliche Unterstützung und ihre wertvolle Arbeit. Ihr Einsatz und ihre Hingabe haben unseren Verband und unsere Ziele massgeblich vorangebracht.
Martin Schwarz hat die BBZ vertreten und sich über viele Jahre hinweg unermüdlich für unsere Organisation und alle Schulstufen eingesetzt. Sein Engagement, seine Expertise und seine Leidenschaft haben dazu beigetragen, die Qualität und das Ansehen unserer Bildungsarbeit zu steigern. Nun möchte Martin seine Ressourcen bündeln und sich auf neue Projekte konzentrieren. Wir danken ihm von Herzen für seine herausragende Arbeit, seine vielfältigen Ideen und seine unermüdliche Hingabe. Seine Verdienste für unseren Verband sind weitreichend und werden uns noch lange tragen.
Der Vorstand und der Verband möchten Martin und Rebecca nochmals von ganzem Herzen für ihre wertvolle Arbeit und ihr unermüdliches Engagement danken. Sie hinterlassen zweifellos eine grosse Lücke, die es nun zu füllen gilt.
Um die BBZ und die SHP weiterhin stark im Verband zu vertreten, suchen wir engagierte Lehrpersonen, die diese spannende Aufgabe übernehmen möchten. Diese Rolle bietet nicht nur die Möglichkeit, die Zukunft unserer Bildung aktiv mitzugestalten, sondern auch eine Entlastung in Form von Sitzungsgeldern als Anerkennung für den Einsatz. Interessierte melden sich bitte unter info@lsh.ch.
Mit herzlichen Grüssen und bestem Dank
Für den Vorstand, Matthias Gmür
Als Nachklang auf das Podiumsgespräch der Schaffhauser Sonderschulen und Dienststelle Primar- und Sekundarstufe l erinnern wir an das spannende Positionspapier des LCH als Lektüre.
Vielfalt braucht Vielfalt – Gelingensbedingungen für eine inklusionsorientierte Schule
Der LCH hat sein Positionspapier zur integrativen Schule aktualisiert. Neu wird darin, in Anlehnung an den international üblichen Terminus, von Inklusion gesprochen. Das Ziel der inklusionsorientierten Schule hingegen bleibt dasselbe wie im ersten Papier. Die Umsetzung muss aber gemäss dem Prinzip «Inklusion wo möglich, Separation wo nötig» nicht überall gleich weit gehen.
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