Am 15. November haben wir unsere Petition dem Kantonsrat übergeben. Vielen Dank für eure Unterstützung!
Markus Kübler hat lange Zeit - über seine Pensionierung hinaus - die PHSH im LSH vertreten und mit seinem Fachwissen den Vorstand unterstützt. Vielen herzlichen Dank!
Nun hat er einen Nachfolger gefunden: Wir begrüssen Ramun Wilder herzlich im Vorstand und freuen uns, wenn ihr ihn an der GV 2024 offiziell wählt. Herzlich willkommen!
Im Auftrag des LSH bietet Monika Gafner unseren Mitgliedern psychologische Unterstützung und Beratung an.
Die erste Konsultation ist für unsere Mitglieder kostenlos.
Weiter Informationen findest du hier.
In der Sendung "Schweiz aktuell" vom 13. Juni 2022 wurde über die aktuelle Thematik des Lehrpersonen-Mangels berichtet. Dazu war das SRF in Neuhausen zu Besuch und hat unser Vorstandsmitglied Christine Duer und Ruth Marxer (Dienststellenleiterin, ED) zu Wort kommen lassen. Den Beitrag findest du hier.
Die Kita-Initiative will den Anspruch auf familienergänzende Betreuung in der Verfassung festschreiben. Die Geschäftsleitung LCH unterstützt diese Initiative. Das nationale Parlament diskutiert derweil über eine definitive Lösung für die Anstossfinanzierung.
Weitere Infos findest du hier.
Schulschliessungen müssen das allerletzte Mittel in der Pandemiebekämpfung bleiben. Die Systemrelevanz wurde im März 2020 deutlich aufgezeigt, deshalb sieht sich der LSH in der Pflicht, hier eine, nicht nur gewerkschaftliche Sicht zu beleuchten und diese auch als Haltung zu tragen.
Ob die Massnahme einer Schulschliessung tatsächlich sinnvoll ist, kann und will der LSH nicht beurteilen. Es darf aber nicht sein, dass aus lauter Aktionismus jene Massnahme beschlossen wird, die den Staat vordergründig «nichts» kostet. Der LSH möchte sich nicht für eine flächendeckende Schulschliessung aussprechen, lieber hätte er eine situative Entscheidungsmöglichkeit, wo auch die Lage der jeweiligen Schule / Gemeinde Rechnung getragen wird.
Keine vorgezogenen Schulschliessungen
Schaffhauser Nachrichten | 14. Dezember 2021
Der Regierungsrat hat entschieden, auf eine vorgezogene Schulschliessung vor Weihnachten zu verzichten. Das teilte er in einer Medienmitteilung mit. Der Unterricht findet also ordentlich bis am Donnerstag, 23. Dezember, statt. Der Regierungsrat hat damit den Anträgen des Verbandes Schulleiterinnen und Schulleiter Schaffhausen sowie des Stadtschulrates Schaffhausen nicht entsprochen. Die Regierung sei zum Schluss gekommen, dass für eine vorzeitige Schulschliessung weder eine medizinische Indikation vorhanden ist, noch pädagogische oder organisatorische Gründe vorliegen. Das Recht auf Bildung gehe eindeutig vor.
Zudem würden sowohl der Kantonsärztliche Dienst wie auch das Bundesamt für Gesundheit (BAG)die Schulen nicht als eigentlichen Infektionstreiber erachten. Auch das repetitive Testen führe zum gewünschten Ergebnis: «Die Ansteckungsketten werden entdeckt und unterbrochen», heisst es in der Begründung des Regierungsrates. Würden die Schulen vorzeitig geschlossen, wäre das nicht mehr möglich.
«Das Recht auf Bildung muss auch unter widrigen Umständen garantiert werden», heisst es in der Medienmitteilung weiter. Wenn aus epidemiologischen Gründen Massnahmen angezeigt wären, müsste zuerst auf Fernunterricht umgestellt werden; für eine reine Ferienverlängerung bestehe kein nachvollziehbarer Grund. Die Belastung für berufstätige Eltern wäre ausserdem hoch und die Schulen wären verpflichtet, ein Betreuungsangebot einzurichten. Um die Schulen zu unterstützen, können Studierende des 3. Studienjahres der Pädagogischen Hochschule bis Weihnachten kurzfristige Stellvertretungen an den Schulen im Kanton Schaffhausen übernehmen. (rd)
Schaffhauser Nachrichten - Ella Ricci | 5. November 2021
Schaffhauser Lehrerverein zeigt sich erfreut
Mehr Lohn für Heilpädagogen im Kindergarten
Der Kanton Schaffhausen will die Lohnsituation für Heilpädagogen am Kindergarten verbessern.
Ab dem 1. Januar 2022 werden schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen am Kindergarten in das Lohnband 10 hochgestuft. Der Lehrerverein Schaffhausen freut sich über diese Lohnerhöhung.
Werden schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen am Kindergarten gerecht entlöhnt? Um diese Frage zu beantworten, hat das Schaffhauser Erziehungsdepartement die Funktionen dieser Berufsgruppe überprüft. Dies geht aus einer Medienmitteilung der Staatskanzlei hervor.
Diese Überprüfung habe gezeigt, dass die Aufgaben der schulischen Heilpädagogen am Kindergarten sowie an der Primarschule aufgrund der Einführung des Lehrplans 21 zusammengewachsen seien. «In diesem Sinne kann man sagen, dass die Basis für die Arbeit der Kindergartenlehrpersonen und der Primarlehrpersonen wie auch die der schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen die gleiche geworden ist», erklärt Ruth Marxer, Leiterin der Dienststelle Primar- und Sekundarstufe I.
Deshalb werden die beiden Funktionen der Heilpädagogen am Kindergarten sowie an der Primarschule ab dem 1. Januar 2022 in die neue Funktion «Schulische Heilpädagogin/Schulischer Heilpädagoge Primarstufe» zusammengeführt. Dadurch erhalten alle schulischen Heilpädagogen am Kindergarten eine generelle Lohnerhöhung von 7,9 Prozent. Dies entspricht der Differenz zwischen Lohnband 9 und Lohnband 10.
Seit dem 1. Januar vergangenen Jahres wurden die Lehrpersonen am Kindergarten vom Lohnband 8 in das Lohnband 9 überführt. Diese Anpassung führte dazu, dass die Kindergartenlehrpersonen dem gleichen Lohnband zugeteilt sind wie die Kindergarten-Heilpädagogen. Heilpädagogische Lehrpersonen verfügen jedoch neben einem Lehrdiplom zusätzlich einen Master in schulischer Heilpädagogik, welcher durch die Gleichstellung des Lohnbandes nicht mehr honoriert wurde. «Für Lehrpersonen am Kindergarten bestand somit kein Anreiz mehr, den Master in schulischer Heilpädagogik in Angriff zu nehmen», sagt Marxer. Denn dies führte dazu, dass diejenigen, die ihre Ausbildung noch nicht abgeschlossen hatten, aufgrund der gesetzlichen Grundlagen weniger verdienten, als wenn sie als Kindergartenlehrperson gearbeitet hätten.
Dass die Situation für Heilpädagogen am Kindergarten bislang nicht ideal ist, meint auch Roman Staude, Vorstandsmitglied des Schaffhauser Lehrervereins: «Es lassen sich kaum schulische Heilpädagogen für den Kindergarten finden.» Dies habe auch mit dem Lohn zu tun. Unter anderem habe das auch dafür gesorgt, dass es immer wieder zu Abwanderungen in den Kanton Zürich kam.
Er zeigt sich über den bevorstehenden Schritt sehr erfreut: «Seit mehr als zwei Jahren ist dieses Thema vom Lehrerverein immer wieder mit den Vertreterinnen und Vertretern des Erziehungsdepartementes thematisiert worden. Dass diese Änderung nun endlich vorgenommen wird, freut uns natürlich sehr.»
Aufgrund einer beruflichen Veränderung ist Patrick Stump als Präsident des Vereins Lehrerinnen und Lehrer Schaffhausen (LSH) auf die Generalversammlung (GV) vom 2. September 2021 hin zurückgetreten. Wir bedanken uns ganz herzlich für seinen grossen Einsatz und wünschen ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute!
Der Vorstand des LSH konnte bis zur GV keine direkte Nachfolge präsentieren, das Präsidium ist daher im Moment vakant. Vorläufig wurden die präsidialen Aufgaben auf verschiedene Vorstandsmitglieder verteilt.
Der LSH sowie der Verband der Schaffhauser Schulleitenden haben gestern von Erziehungsdirektor Patrick Strasser einen Brief erhalten, Thema Impfung der Schaffhauser Lehrpersonen.
Entgegen den Erwartungen der beiden Verbände, welche schon vor Monaten eine prioritäre Impfung der Lehrerinnen und Lehrer gefordert haben, hat nun die Regierung beschlossen, die Lehrpersonen in keiner Art und Weise beschleunigt zu impfen. Auch haben sie nicht vorgesehen, den Lehrpersonen zeitliche Slots zu ermöglichen, um ausserhalb der Unterrichtszeit geimpft zu werden.
Die Präsidenten der beiden Verbände, Patrick Stump und Stefan Balduzzi, haben deshalb sofort reagiert und ein Antwortschreiben zu Handen des Erziehungsdirektors verfasst und es diesem umgehend zugestellt.
Das Schreiben ist auf der Website des LSH zu finden.
Kurz vor Weihnachten wird mit den Schaffhauser Lehrerinnen und Lehrern ein Hü und Hott veranstaltet, das zu grosser Verärgerung und Verunsicherung im schulischen Umfeld führt.
Um den Anliegen der Schaffhauser Lehrerschaft stärker Gehör zu verschaffen, ist es wichtig, mit eigenen Mitgliedern im Kantonsrat vertreten zu sein. Gewerkschaftliche Anliegen sollen so direkt in die parlamentarische Arbeit einfliessen können. Damit Lehrerinnen und Lehrer mitreden können, statt dass über sie geredet wird!
Gerne empfehlen wir euch folgende LSH-Mitglieder zur Wahl in den Schaffhauser Kantonsrat:
Wahlkreis Schaffhausen
Ursula Jessel, SVP
Patrick Stump, SP
Karin Neukomm, SP
Stefan Marti, SP
Martin Schwarz, Grüne
Felix Derksen, CVP
Thomas Stamm, EVP
Wahlkreis Neuhausen
Andrea Zarotti, AL
Wahlkreis Reiat
Stefan Müller, EDU
Schaffhausen hat als letzter Kanton noch keine flächendeckende Schulleitungen installiert. Gerade in den vergangenen Wochen konnte festgestellt werden, wie wichtig eine Leitung vor Ort wäre. Aber nicht nur in Krisenzeiten ist eine Schulleitung angezeigt, sondern gilt heute allgemein als Standard.
Für die bevorstehende Diskussion auf Ebene Kanton haben wir seitens LSH ein Positionspapier erstellt, welches aufzeigen soll, in welcher Form eine Schulleitung einen grossen Mehrwert darstellen kann und welche Art von Leitung in der Bildungslandschaft nur wenig bringen oder gar kontraproduktiv sind.
Entsprechend hoffen wir in Schaffhausen bald mit dem Rest der Schweiz mitziehen zu können, indem auf kantonaler Ebene die Voraussetzungen geschaffen und die nötigen Investitionen getätigt werden.
Liebes LSH-Mitglied
Das heute vom Erziehungsdepartement Schaffhausen veröffentlichte Papier mit den Kantonalen Richtlinien zur Schulöffnung erwähnt auf der Frontseite, dass es unter "Einbezug des LSH" verfasst wurde.
Da man dies so verstehen könnte, wie wenn der LSH an diesem Papier mitgearbeitet hätte, bzw. mit diesem Papier einverstanden wäre, möchten wir hier klarstellen, wie der Sachverhalt ist:
Der Erziehungsdirektor ist sowohl auf den LSH, als auch auf den Schulleiterverband Schaffhausen zugekommen, mit der Bitte, wir möchten unsere Anliegen betreffend einer bevorstehenden Schulöffnung einbringen, um diese in ein entsprechendes Papier einfliessen lassen zu können. Demnach könnte man unsere Mitwirkung als Vernehmlassung taxieren. Die beiden Präsidenten Stefan Balduzzi vom SLVSH und Patrick Stump vom LSH erörterten daraufhin die Situation an den Schaffhauser Schulen und erarbeiteten eine Liste mit Inputs, eine Schulöffnung in Zeiten der Pandemie betreffend. (Siehe Download im Anhang.)
Dass die Namen der beiden Verbände mit dem Vermerk des Einbezugs publiziert würden, wussten wir seitens LSH nicht. Wir erachten diese Vorgehensweise als unschön, zumal wir mit dem vorliegenden Papier in vielen Teilen nicht übereinstimmen und uns in vielen Bereichen klarere Vorgaben gewünscht hätten.
Schade ist auch, dass es nicht gelungen ist, sich mit dem Nachbarkanton Zürich abzusprechen. Unsere Befürchtungen bezüglich einer unverbindlichen Ansage seitens des Bundes haben sich nun bestätigt: Während der Kanton Zürich Präsenzunterricht nur bis maximal 15 Schülerinnen und Schüler zulassen wird, öffnet der Kanton Schaffhausen alle Teile der Volksschule gleichzeitig und uneingeschränkt.
Gerne hätten wir an dieser Stelle, analog unserem Schwesterverband aus Zürich geschrieben: "...Der Regierungsrat hat einen vorsichtigen Einstieg in den Präsenzunterricht gewählt. Wir begrüssen dieses Vorgehen aus pädagogischer und gesundheitlicher Sicht..."
Liebes LSH-Mitglied.
Hoffen wir nun also auf eine besonnene und sorgfältige Vorbereitung der Schulen durch die Schulleiter und Vorsteherinnen. Viele Punkte bleiben offen und werden von uns Lehrpersonen auch in den kommenden Wochen Improvisationsgeschick und Nerven abverlangen.
In diesem Sinne weiterhin gutes Tun und Gelingen in schwierigen Zeiten!
Der LSH hat dem Schaffhauser Erziehungsdirektor, Christian Amsler, einen Offenen Brief zugestellt mit der Aufforderung, die Zeugnisse in Form einer summativen Beurteilung für die Primarstufe und den 3. Zyklus im Sommer 2020 auszusetzen.
Der LSH erachtet es als zentral, dass momentan die Familien als Kernstruktur unserer Gesellschaft funktionieren. In zweiter Linie soll ein kontinuierliches Lernen möglich sein; dies stellen wir Lehrpersonen mit viel Zusatzaufwand sicher, indem wir die Schülerinnen und Schüler auf allen möglichen digitalen Kanälen mit Unterrichtsmaterial und -aufträgen versorgen und auch im Kontakt bleiben mit ihnen und ihren Eltern.
Eine Überforderung der Familien in Form von Druck und Stress kann aber zu Konflikten führen bis hin zu häuslicher Gewalt. Wir möchten diesen Druck aus dem System nehmen und Lernen auf Distanz als positive Erfahrung im Sinne einer Selbststeuerung etablieren.
Entsprechend erachten wir es als wenig sinnvoll, summative Lernkontrollen im System UaD durchzuführen. Des weiteren ist es rein organisatorisch kaum möglich, solche fair und ohne Verzerrung durch soziokulturelle Begebenheiten oder technische Ausstattung der SuS durchzuführen.
Interview in den Schaffhauser Nachrichten mit Patrick Stump zum Thema: LP21-ein halbes Jahr nach der Einführung im Kanton Schaffhausen.
Die Antwort der Kantonsregierung auf die Kleine Anfrage von Patrick Portmann betreffend der Qualität der, im letzten Sommer neu eingestellten, Lehrpersonen überraschte und erschreckte: Ein Viertel der neuen Lehrerinnen- und Lehrerkollegen haben kein Lehrdiplom in der Tasche!
Kann die Qualität der Schaffhauser Schulen aufrecht erhalten werden, wenn das Personal nicht mehr über die erforderlichen Ausbildungen verfügt?
Hier das Interview der Schaffhauser AZ.
Die Fragen stellte Romina Loliva.
Informationen betreffend einer (Früh-)Pensionierung. Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Vorsorge- und Vermögenskonzepte AG.
Alleine vergangenen Sommer sind 46 Personen (rund ein Viertel aller Neuanstellungen) an unseren Schaffhauser Schulen angestellt worden, welche nicht über ein Lehrdiplom verfügen. Dies ist der Antwort des Regierungsrates auf die Kleine Anfrage zu entnehmen. Das bedeutet, dass immer mehr Kinder und Jugendliche von Personal beschult werden, die eigentlich gar nicht über die dazu nötige Ausbildung verfügen.
Liebe LSH-Mitglieder
Kommt möglichst zahlreich zur Protestkundgebung gegen die Empfehlung der GPK des Kantonsrates den Lohn nur um 1.25% zu erhöhen anstelle der von der Kantonsregierung vorgeschlagenen 2.75%
Wir zählen auf euch!!!
Wichtig: Dies ist kein Streik! Es sollen diejenigen Personen kommen, welche im geplanten Zeitfenster keinen Unterricht erteilen.
Die Kleine Anfrage an den Regierungsrat, die wir in Zusammenarbeit mit Patrick Portmann einreichen konnten, ist nun online!
Am vergangenen Donnerstag fand im Restaurant Schützenhaus die Generalversammlung des LSH statt. Verabschiedet wurden neue Statuten als auch die bisherige Co-Präsidentin Codula Schneckenburger. Eine engagierte Diskussionsrunde zum Thema flächendeckende Einführung von Schulleitungen im Kanton Schaffhausen eröffnete den Abend.
Schaffhauser Nachrichten vom 10.08.2019
Fragen: Mark Liebenberg
Alle Informationen zur diesjährigen Generalversammlung findest du HIER.
Unter anderem werden wir die neuen Statuten verabschieden.
Am Pre-Event zum Thema "Braucht es flächendeckend Schulleitungen im Kanton Schaffhausen - und wenn ja, wozu?" werden folgende Personen mitdiskutieren:
Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion.
Wir freuen uns sehr, dass unser Gesuch um Überprüfung der Einstufung im Funktionenraster dazu geführt hat, dass die Lehrpersonen am Kindergarten ab kommendem Kalenderjahr 2020 7.9% mehr Lohn erhalten werden.
Die Fragen wurden schriftlich von Mark Liebenberg gestellt und vom LSH beantwortet. Auszüge daraus erschienen im Artikel „Lehrer fehlen, Regierung präsentiert Ideen“ in den Schaffhauser Nachrichten vom 14. Mai 2019
Interview für den Schaffhauser Bock vom 25.04.2019
Fragen: Ramona Pfund, Schaffhauser Bock
Antworten: Cordula Schneckenburger & Patrick Stump, Co Präsidium LSH
Wir haben seitens LSH die Lohnunterschiede im 11. Dienstjahr zwischen den Kantonen Schaffhausen und Zürich berechnet.
Als Berechnungsgrundlage diente die Lohndatenerhebung der Lehrkräfte, Auswertung 2018 der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz und die Antwort des Schaffhauser Regierungsrates auf die Kleine Anfrage 2019/29.
Nachfolgend die Grafik...
Endlich konkurrenzfähige Lehrerlöhne!
Der Schaffhauser Regierungsrat schreibt in seiner Antwort auf die Kleine Anfrage 2018/29: "Summarisch betrachtet sinken die Löhne. (…) Um die Konkurrenzfähigkeit des Arbeitgebers nicht weiter einzuschränken, müssten daher (…) mehr Mittel zur Verfügung gestellt werden."
Und tatsächlich besteht derzeit ein Notstand im Bereich der Rekrutierung von Lehrerinnen und Lehrern im Kanton Schaffhausen. So arbeiten derzeit über 30 Personen als Schulische Heilpädagogen, ohne über eine entsprechende Ausbildung zu verfügen. Fünf Personen arbeiten gar als Lehrpersonen, ohne jegliche pädagogische Ausbildung. Und auch für das kommende Schuljahr zeichnet sich ab, dass bei weitem nicht alle Stellen mit Lehrpersonen besetzt werden können, welche über eine stufengerechte Ausbildung verfügen.
Ein entsprechender Weckruf der Kantonsregierung an den Kantonsrat erfolgte bereits im Jahre 2016 im "Bericht und Antrag des Regierungsrates des Kantons Schaffhausen an den Kantonsrat betreffend Änderung des Personalgesetzes". Darin heisst es beispielsweise: "Es hat sich bestätigt, dass nur Lohnpolitik betrieben werden kann, wenn dafür ausreichend Mittel zur Verfügung stehen. (...) Wenn die Löhne nicht einigermassen marktkonform sind, können diese Stellen nicht mit ausreichend qualifizierten Mitarbeitenden ersetzt werden. (...) Falls der Kanton keine Massnahmen zur Alimentierung des Lohnsystems ergreift, (...) wird sich der Arbeitgeber massiven Rekrutierungsproblemen gegenübergestellt sehen. (...) Ein Zuwarten ist keine Lösung, weshalb jetzt die nötigen Massnahmen zu ergreifen und entsprechende Mittel zu gewähren sind."
Passiert ist seither bei den Löhnen herzlich wenig, dafür hat sich die Situation betreffend Rekrutierung weiter verschärft. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man die Zahlen etwas genauer betrachtet: So sind die Einstiegslöhne in den Lehrerberuf im Zürcher Weinland im Durchschnitt mehr als Fr. 12'000.- pro Jahr höher. Schaffhauser Primarlehrpersonen im 11. Dienstjahr haben den tiefsten Lohn der Ostschweiz und verdienen zu diesem Zeitpunkt bereits Fr. 20'400.- weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen in Feuerthalen oder Uhwiesen. Sekundarlehrpersonen verdienen im 11. Dienstjahr gar Fr. 18'000.- weniger als der Deutschschweizer Durchschnitt! Und auch bei Schulischen Heilpädagoginnen, TTG- und Kindergartenlehrpersonen sowie Lehrpersonen der Kantons- oder der Berufsmaturitätsschule liegt das Einkommen nach zehn Jahren Berufstätigkeit im Kanton Zürich bereits 20% bis 25% höher als jenes im Kanton Schaffhausen.
Bei solch unterdurchschnittlichen Löhnen stellt sich des Weiteren die unangenehme Frage, welche Lehrpersonen sich bei uns bewerben. Möchten wir als Schaffhauser Bevölkerung, dass unsere Kinder in Zukunft von Lehrpersonen unterrichtet werden, die nicht über die erforderlichen Qualifikationen und Ausbildungen verfügen oder bei Auswahlverfahren in anderen Kantonen übrig geblieben sind...?
Der "LSH Lehrerinnen und Lehrer Schaffhausen" fordert von den zuständigen Gremien, dass nun die Lohnsituation an den Schaffhauser Schulen und Kindergärten schnell und effizient derart angepasst wird, dass wir wieder konkurrenzfähig werden. Ob dies im Rahmen unseres derzeitigen Lohnsystems möglich ist oder ob es entsprechende Anpassungen braucht, darf kein Hinderungsgrund sein, weitere Jahre die Verantwortung hin und her zu schieben und damit die Schaffhauser Volksschulen gänzlich aufs Abstellgleis zu manövrieren.
LSH, Lehrerinnen und Lehrer Schaffhausen
Patrick Stump, Co-Präsident
Der Kanton Schaffhausen hat neu eine Website online, die mit allen relevanten Inhalten zum Thema Medien und Informatik bestückt ist.
Der LSH verlangte in einer Stellungnahme vom 18.12.2018, dass künftig in der Stadt Schaffhausen auch in den Sprachen Englisch, Französisch und Italienisch die Lehrpersonen für Elterngespräche interkulturelle Dolmetscher beantragen können. (Siehe Stellungnahme LSH 18.12.2018)
Der für die entsprechende Weisung zuständige Schaffhauser Stadtschulrat hat dem LSH mitgeteilt, nicht auf die Stellungnahme einzugehen und seine Weisung weder neu zu diskutieren, zu prüfen, anzupassen oder zurückzuziehen.
Hier die neuesten Kursangebote vom compucollege.
Auch dieses Mal gibt es Spezialkonditionen für Schaffhauser Lehrpersonen.
Der LSH hat am 18.12.2018 beim Stadtrat Schaffhausen, dem Bereichsleiter Bildung der Stadt Schaffhausen und dem Stadtschulrat Schaffhausen die folgende Stellungnahme eingereicht.
Zugrunde liegt ein Schreiben des Schulamtes, wonach sich städtische Lehrpersonen mit ausreichenden Sprachkenntnissen in Englisch, Französisch oder Italienisch auf eine Liste setzen lassen sollen, um als Dolmetscher an Elterngespräche in den entsprechenden Sprachen empfohlen werden zu können.
Solche durch Lehrpersonen ausgeführten Zusatzleistungen sollen ohne finanzielle Abgeltung im Rahmen des Berufsauftrages ausgeführt werden.
Gegen eine solche Regelung wehren wir uns mit folgender Stellungnahme:
Seitens Kantonsrat Patrick Portmann wurde eine kleine Anfrage an die Kantonsregierung eingereicht. Darin enthalten sind Fragen zur Lohnentwicklung bei den Lehrpersonen, der Einstufung in die Bandpositionen oder auch nach stufenfremd angestellten Lehrpersonen.
Der LSH ist sehr gespannt auf die Antworten der Regierung!
Im Herbst 2019 ist eswieder soweit:
Bereits die fünfte Ausgabe des erfolgreichen Schulkongresses «Bewegung & Sport» findet statt!
Vom 25. bis 27. Oktober 2019 wird Magglingen wiederum zum angesehenen Kompetenzzentrum rund um die «Bewegte Schule», den «Sportunterricht» und die «eigene Bewegung und Gesundheit». Die Angebote richten sich an teilnehmende Lehrpersonen vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe 2.
Die Anmeldefrist beginnt am 1. Mai 2019.
Schulteams, die ihre Teamsitzung mit einer Teilnahme am Schulkongress kombinieren möchten, können sich bereits jetzt anmelden. Die Möglichkeiten richten sich ganz nach den Wünschen und Anliegen der Teams.
Anmeldung unter:
barbara.egger@svss.ch oder 079 364 54 04.
Artikel in der Schaffhauser AZ zum Antrag des LSH, die Funktion der Kindergartenlehrpersonen neu beurteilen zu lassen.
Die APEPS – Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des mehrsprachigen Unterrichts in der Schweiz – ist ein Verein interessierter Lehrpersonen und Bildungsfachleute sowie von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern, die sich mit Fragen des mehrsprachigen Unterrichts beschäftigen und/oder an dessen Umsetzung beteiligt sind.
Vom 15.- 21. Dezember findet dieses Jahr die zehnte Ausgabe der Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» statt. Die diesjährige Aktion greift mit dem Motto «für ein Dach über dem Kopf» ein sehr aktuelles Thema auf. Keine Heimat zu haben, ist bereits für Erwachsene eine tragische Erfahrung. Kinder werden traumatisiert, wenn sie durch Kriege, Armut oder Naturkatastrophen ihr Zuhause verlieren. Ein Dach über dem Kopf bedeutet neben Sicherheit und Geborgenheit auch Würde, Schutz vor Missbrauch, Krankheiten oder Naturgefahren. Dies gilt sowohl im internationalen Kontext, als auch in der Schweiz.
Toolkit für die Schule – Jetzt vorbestellen: youngCaritas erstellt in Zusammenarbeit mit SRF und der Glückskette ein interaktives Schuldossier zum Thema. Dies beinhaltet nicht nur nützliche Hintergrundinformationen, Unterrichtsmaterialien und Anregungen, wie die Spendenaktion im Unterricht aufgenommen werden kann, sondern bietet auch Möglichkeiten, sich in der JRZ-Woche aktiv in Luzern zu beteiligen.
Zielgruppe: Mittelstufe- Sekundarstufe I, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler und alle anderen interessierten Personen.
Der LSH Lehrerinnen und Lehrer Schaffhausen hat bei Herrn Thomas Schwarb, Leiter der Dienststelle Primarstufe und Sekundarstufe I des Kantons Schaffhausen, den Antrag eingereicht, die Funktion der Lehrperson Kindergarten neu beurteilen zu lassen.
Wir erwarten, dass die Dienststelle den Antrag zeitnah an die Funktionsbewertungskommission des Kantons weiterleiten wird, damit diese sich davon überzeugen kann, dass die jetzige Einstufung nicht mehr der Realität der Kindergartenlehrpersonen entspricht.
Hier die neuesten Kursangebote vom compucollege.
Auch dieses Mal gibt es Spezialkonditionen für Schaffhauser Lehrpersonen.
"Wir laden Sie und Ihre Klasse dazu ein, sich fotografisch mit dem Thema «Kein Elterntaxi» zu befassen und bis 14. September Ihre originellen Beiträge beim Fotowettbewerb einzureichen. Zu gewinnen gibt es Ruhm und Ehre, denn die von einer Jury ausgewählten Fotos werden nach den Herbstferien 2018 in der Schulwegkampagne eingesetzt."
Gruppe «Zukunft Mobilität Schaffhausen» (ZUMOS)
Für interessierte Lehrpersonen...
Der Forschungsbereich Medienpädagogik der Pädagogischen Hochschule Zürich führt ab September 2018 ein Forschungsprojekt durch. Das Projekt wird vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gefördert und vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) und dem Verband Schulleiterinnen und Schulleiter (VSLCH) unterstützt.
Worum geht es und welchen Nutzen bringt die Studie?
Schülerinnen und Schüler nutzen täglich Medien – auch bei den Hausaufgaben. Ziel ist erstmalig detaillierte Einblicke in die Praxis von Mediennutzung während der Erledigung von Hausaufgaben zu erhalten. Zu Hausaufgaben und Medien wurden in der Schweiz bislang keine Studien in dieser Grösse durchgeführt. Basierend auf den Resultaten formulieren wir Empfehlungen für den Umgang mit Medien rund um Hausaufgaben für die Aus- und Weiterbildung von Schweizer Lehrpersonen und Schulleitungen sowie für Eltern.
Da einzelne Fächer im Rahmen der neuen Lektionentafel leicht zurückgefahren wurden, ist vor allem der Punkt "Ergänzende Beschlüsse zur Lektionentafel" von Interesse!
Da steht: "...So ermöglicht der Erziehungsrat Facherweiterungen im "Textilen und Technischen Gestalten" (TTG) sowie in "Räume, Zeiten, Gesellschaften" (RZG), damit Lehrpersonen mit je einem Fach die kantonale Unterrichtsberechtigung im anderen erlangen können. ..."
Der Erziehungsrat von Schaffhausen hat nun die definitive Lektionentafel präsentiert, die ab dem Schuljahr 2019/2020 in Kraft treten wird.
Link zum Interview mit der LSH-Präsidentin Cordula Schneckenburger.
https://www.shn.ch/region/kanton/2018-03-08/ungute-gefuehle-ernst-nehmen
Der Stadtschulrat Schaffhausen hat seine Legislaturziele 2017 bis 2020 bekannt gegeben.
Spannend und diskussionswürdig ist sicherlich der Punkt, die Hausaufgaben abzuschaffen.
Drohungen gegenüber Lehrerinnen und Lehrern an Schaffhauser Schulen.
Wie ein professionelles Vorgehen aus Sicht LSH aussieht.
Das Bundesgericht hatte im Dezember 2017 entschieden, dass Eltern keine Beiträge an Klassenlager, Schulreisen oder Exkursionen zu leisten hätten. Siehe dazu unseren News-Eintrag vom 6.2.2018.
Aufgrund dieses Entscheids und der, in vielen Schaffhauser Gemeinden üblichen Praxis, entsprechende Veranstaltungen mit unerlaubt hohen Elternbeiträge zu finanzieren, hat der LSH ein Positionspapier entwickelt.
Dieses dient als Diskussionsgrundlage für Anpassungen der örtlichen Reglemente und Richtlinien betreffend der Finanzierung solcher Anlässe in den einzelnen Schulgemeinden.
Das Urteil des Bundesgerichts sorgt schweizweit für Schlagzeilen.
Hier die neuesten Kursangebote vom compucollege.
Auch dieses Mal gibt es Spezialkonditionen für Schaffhauser Lehrpersonen.
Gemäss Bundesgerichtsentscheid vom 07.12.2017 dürfen ab sofort für Lager, Exkursionen, Schulverlegungen, Schulreisen, etc. nur noch die Kosten für die Verpflegung an die Eltern weiterverrechnet werden.
Es gilt, dass die Volksschule und deren Veranstaltungen prinzipiell kostenlos sind.
Da in einigen Gemeinden von den Eltern zur Zeit mehr als die maximal zulässigen Fr. 16.- pro Schüler und Tag verlangt werden, wird es nicht möglich sein, das bisherige Angebot aufrechtzuerhalten ohne dass sich die Gemeinden stärker finanziell beteiligen werden.
Der LSH wird sich dafür einsetzen, dass der Bundesgerichtsentscheid, der sehr begrüssenswert ist, nicht dazu führen wird, dass das Angebot in der Schulen abgebaut wird, sondern dass sich die Gemeinden ihrer Verantwortung bewusst werden und ihre Unterstützung entsprechend anpassen werden.
Informationen betreffend einer (Früh-)Pensionierung. Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Vorsorge- und Vermögenskonzepte AG.
Die sogenannte «No Billag»-Initiative will die Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen abschaffen. Ein Ja wäre gravierend: Die Initiative gefährdet die nationale und regionale Medienvielfalt sowie die für die direkte Demokratie notwendige, unabhängige Berichterstattung. Darüber hinaus würden qualitativ hoch stehende Sendungen wie zum Beispiel das Schulfernsehen «SRF mySchool» nicht mehr produziert, da sie sich finanziell nicht lohnen. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH unterstützt einen starken Service public und empfiehlt daher, die radikale «No Billag»-Initiative in der Volksabstimmung vom 4. März 2018 abzulehnen.
Tastaturschreiben wird ab dem Schuljahr 2019/2020 nicht mehr als Wahlfach angeboten.
Interessierte SuS müssen sich deshalb unbedingt noch im kommenden Schuljahr 2018/2019 dafür anmelden.
Die Stadt Schaffhausen will systematisch die Sprachkenntnisse der Dreijährigen erheben und dort handeln, wo ein Bedarf besteht.
Vor genau einer Woche wurde bekannt, dass die städtischen Kindergärten den Räbeliechtli-Umzug in diesem Jahr ausfallen lassen. Seither sind schweizweit zahlreiche Reaktionen eingegangen. Auf den mehr oder weniger anonymen sozialen Medien waren diese vorwiegend kritisch bis vernichtend. In zahlreichen Mails, Kommentaren und Leserbriefen aber durchaus verständlisvoll in ermutigend. Von "Bitte nicht einknicken" bis "Vielen Dank für euren Einsatz".
In diesem Blog-Artikel findet ihr eine kleine Sammlung von den positiven Zuschriften.
Das Magazin vom Tages Anzeiger "zur widersprüchlichen Darstellung der Geschehnisse am Schulhaus Alpenblick" und über "House of Cards" am Rheinfall...
Am 13. Februar 2012 demonstrierte die Schaffhauser Lehrerschaft auf dem Herrenacker für eine Attraktivierung des Lehrerberufs.
Die anschliessenden Verhandlungen mit der Regierung brachten am 4. Juli 2012 ein für die Lehrerschaft vorerst befriedigendes Ergebnis:
Regierungsrat Christian Amsler versprach die Einführung einer (weiteren) Klassenlehrerstunde als Entlastung. Eine der Hauptforderungen des LSH schien erfüllt.
Die Lehrerschaft verzichtete auf weitere Unmutskundgebungen.
Der Schaffhauser Regierungsrat anerkennt das Urteil vom Obergericht nicht und zieht die Lohnklage der Kindergärtnerinnen im Kanton Schaffhausen weiter ans Bundesgericht.
Der LSH ist enttäuscht darüber. Für uns ist es unverständlich, dass der Kanton als Arbeitgeber keine einvernehmliche Lösung anstrebt und weitere Steuergelder für Anwälte und Rechtsgutachten verschwendet.
Auszug aus dem neuen Berufsauftrag: „Die dreizehnte Schulferienwoche der Schülerinnen und Schüler dient grundsätzlich der Durchführung eines Lagers und ist gesetzlich geregelt. Die
Schulbehörde kann die Lehrpersonen zur Leitung eines Lagers verpflichten. Lagerwochen fallen in die Jahresarbeitszeit der Lehrperson. Nicht teilnehmende Lehrpersonen erfüllen ihre
Jahresarbeitszeit mit anderweitigen
Arbeiten für die Schule.“
Unser langjähriges Mitglied, Kantonsschullehrer Walter Vogelsanger, wurde heute von der Schaffhauser Stimmbevölkerung in den Regierungsrat gewählt. Herzliche Gratulation!
Das Lohnmobil kommt zum ersten Mal nach Schaffhausen und ist vom 19. bis 22. September von 10 Uhr - 18 Uhr auf dem Herrenacker anzutreffen.
Was ist das Lohnmobil? Im Frühling vor zwei Jahren hat das Lohnmobil seine Tournee als mobile Wanderausstellung begonnen und ist in diesem Jahr in der ganzen Schweiz unterwegs. Sie thematisiert
die Lohn- und Chancengleichheit von Frauen und Männern. Jeder soll zum Nachdenken aufgefordert werden und Ratschläge erhalten.
Das Lohnmobil ist eine öffentliche Veranstaltung und jeder ist herzlich Willkommen, um sich inspirieren zu lassen. Eine Anmeldung ist deshalb nicht erforderlich.